Wir beziehen unser Hähnchenfleisch zu über 40 Prozent aus Deutschland, die weitere Ware bereits seit 2019 aus Europa. In 2025 wollen wir das hierzulande bezogene Hähnchenfleisch auf 100 Prozent ITW (Initiative Tierwohl)-Ware umstellen. Mit dieser Umstellung haben die Tiere u. a. mehr Platz im Stall. Darüber hinaus bekommen die Hähnchen gemäß McDonald’s eigenen Standards Beschäftigungsmaterial bereitgestellt.
Zudem werden 2024 die Ziele der weltweit bei McDonald’s gültigen Tierwohl-Strategie bei Masthähnchen erfüllt und damit mehr Tierwohl im Hähnchenbereich erreicht. Bereits jetzt stellt McDonald’s besondere Anforderungen an die Aufzucht der Tiere, die über die gesetzlich geltenden Vorgaben hinaus gehen. Neben dem Tierwohl und Klimaschutzaspekten sorgen externe Kontrollen sowie Hilfestellungen durch 3-rd Party Audits und das Chicken Sustainability Advisory Council für die Einhaltung der Qualitätsstandards. McDonald’s greift auf die weltweit größte Sammlung an Tierwohldaten zurück und kann auf Basis wissenschaftlich definierter Key Welfare Indicators die Tiergesundheit kontinuierlich real am Tier überprüfen, statt mit theoretischen Inputwerten zu arbeiten. Das gemeinsame Ziel ist es, die Tierwohlergebnisse kontinuierlich zu verbessern und dabei die Klimaziele von McDonald’s und der UN zu berücksichtigen.
Bei der Fütterung wird seit einigen Jahren komplett auf genverändertes Futter verzichtet, das eingesetzte Soja stammt aus zertifiziert entwaldungsfreien Quellen (RTRS & ProTerra). Darüber hinaus werden keine Reserveantibiotika zum Einsatz gebracht.