Bis heute streiten sich Frankreich und Belgien um die Erfindung der Pommes.
Fein, feiner, Fries
FAQ Fries
Sie behaupten, bereits während der Revolution 1789 Pommes Frites gebraten zu haben - unter den Pariser Brücken. Daher soll auch der Name kommen: von der ältesten Brücke "Pommes Pont-Neuf".
Im 18. Jahrhundert assen die Belgier angeblich gern kleine, in Öl ausgebratene Fische. Im Winter froren die Flüsse aber zu. Um nicht komplett auf das Gericht zu verzichten, schnitzten sie Stäbchen aus Kartoffeln und frittierten diese.
Angeblich haben US-Amerikaner die Kartoffelstäbchen erstmals während des Ersten Weltkriegs von Belgiern serviert bekommen.
Die besagten Belgier waren nicht Flamen, sondern sprachen Französisch. Und so ist es zu French Fries gekommen – was ja auch kürzer ist als «Belgian Fries».
Die Pommes Frites stehen seit 1955 auf der Speisekarte von McDonald's. Damals schnitt das Restaurantpersonal die Kartoffeln noch von Hand im Restaurant.
Wo ein McDonald’s ist, gibt’s auch unsere Fries. Und sie werden auch überall auf der Welt genau gleich zubereitet.
Wir kaufen weltweit jedes Jahr über 1,5 Milliarden Kilogramm Kartoffeln ein. Wie viele Fries daraus gemacht werden können, können wir nicht genau sagen – aber dafür ganz sicher, dass sie alle extrem fein sind.
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