Die Junior Club Briefe

Junior club

Die beliebtesten Wintersportarten

Lies mit deinem Kind die Interviews unserer ausgesuchten Nachwuchstalente und erfahre, was an ihrer Sportart besonders spannend ist.

Jonas Schwab (Jg. 2004) – Eishockeyspieler

Jonas Schwab (Jg. 2004) – Eishockeyspieler

Wie hast du zu deiner sportlichen Passion gefunden?

Mein Vater hat schon Eishockey gespielt und mich dann, als ich ca. 4 oder 5 Jahre alt war, zum Training mitgenommen. Von da an hat mich das Eishockey gepackt. Meine Eltern wünschten sich zwar, dass ich noch andere Sportarten ausprobiere, doch ich wollte nur noch Eishockey spielen. Meine alleinige Leidenschaft galt damals wie heute dem Eishockey.

Was gefällt dir am Eishockey besonders gut?

Eishockey ist ein Spiel voller Emotionen, hart und zugleich sehr schnell. Diese Dynamik gefällt mir bei diesem Sport sehr. Auf dem Eis kommt Geist und Körper zum Einsatz, nicht nur die Arme und Beine. Es braucht Köpfchen, denn nur so kann man schnell auf die Spielzüge von Teamkollegen oder dem Gegner reagieren.

Was ist am Eishockey besonders herausfordernd?

Es ist eine Sportart für den ganzen Körper. Es ist deshalb wichtig, dass ich gut und viel trainiere. Das ist zwar streng und bedeutet viel Arbeit, aber nur so habe ich eine richtig gute Koordination auf dem Eis und meine Spielzüge gehen auf. Zudem muss ich bei einem Match auch mental stark sein.

Leonie Hasler (Jg. 2003) – Snowboarderin

Leonie Hasler (Jg. 2003) – Snowboarderin

Wie hast du zum Snowboarden gefunden?

Das ist eine lustige Geschichte: Sowohl mein Vater wie auch meine Mutter waren früher Snowboard-Profis und haben sogar an den Olympischen Spielen teilgenommen. Man kann sagen, dass mir das Snowboarden im Blut liegt. Zum ersten Mal stand ich mit zwei Jahren auf den Skiern. Wenn ich zurückschaue, haben meine Eltern eigentlich mehr auf Sommeraktivitäten gesetzt, wir haben oft Ferien am Meer gemacht – und einmal sind für sechs Monate nach Australien. Mit sechs Jahren habe ich dann mit einer Kollegin einen Snowboard-Kurs besucht und war begeistert. Seither dreht sich meine Welt um das Snowboarden.

Was gefällt dir an deinem Sport besonders gut?

Ich liebe ich es, wenn ich einen Tag im frischen Schnee mit meiner Familie und Freunden verbringen kann. Der Tiefschnee gibt mir ein Gefühl von Freiheit. Wenn ich aus der Pipe fliege, fühle ich mich oft, als hätte ich Flügel – das ist einfach einmalig.

Sport allgemein ist einfach cool. Nach einem langen Schultag kann ich mich beim Sport auspowern und den Kopf durchlüften. Es tut richtig gut, mit meinen Kolleginnen eine gute Zeit zu haben.

Was ist besonders herausfordernd an deiner Sportart?

Das Lernen von neuen Tricks ist eine herausforderung, da muss ich mich oft überwinden. Zudem ist die Pipe eisig und es kann wehtun, wenn ich hinfalle. Doch wenn ich dann einen neuen Trick geschafft habe, gibt mir das ein unbeschreibliches Gefühl. Wichtig ist beim Snowboarden zudem, dass ich die Kontrolle über das Brett habe und nicht umgekehrt.

Anna La Porta (Jg. 2004) – Eiskunstläuferin

Anna La Porta (Jg. 2004) – Eiskunstläuferin

Wieso bist du Eiskunstläuferin geworden?

2010 habe ich mit meiner Familie die Olympischen Spiele verfolgt und war sofort vom Eiskunstlaufen fasziniert. Ich bat meine Eltern darum, mit dem Eiskunstlaufen anfangen zu dürfen, und sie waren einverstanden. Da es bei uns in der Stadt leider keine Eishalle gab, mussten mich meine Eltern zum Training immer eine Stunde lang in die nächste Stadt fahren.

Was gefällt dir am Eiskunstlaufen besonders gut?

Auf dem Eis fühle ich mich frei. Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn ich über das dem Eis gleite und mich von der Musik leiten lasse – besonders, wenn ich in den Bergen oder auf einem Aussenfeld eislaufe. Bei den Sprüngen fühlt es sich so an, als könne ich fliegen - auch wenn nur für ganz kurz. Mir gefällt es auch sehr, wenn ich etwas Neues wie einen schwierigen Sprung oder eine Pirouette lerne.

Was ist besonders herausfordernd an deiner Sportart?

Eiskunstlaufen ist kein einfacher Sport: es braucht sehr viel Disziplin und man muss bereit sein, viel von seiner Freizeit zu investieren. Besonders herausfordernd sind sicherlich die Sprünge. Für mich ist es zudem wichtig, mental sehr stark zu sein, denn nur so kann ich ein fehlerfreies Programm fahren.

Alessio Capodiffero (Jg. 2004) – Snowboarder

Alessio Capodiffero (Jg. 2004) – Snowboarder

Wie hast du deine Leidenschaft für das Snowboarden entdeckt?

Seit klein auf fahre ich mit meinen Eltern im Winter immer nach Grimentz (VS). Seit ich 3 Jahre alt bin, stehe ich auf den Ski. Meine Eltern waren Snowboarder, deshalb wollte ich nicht das Gleiche machen wie sie. Im Alter von 5 Jahren fing ich dann aber auch mit dem Snowboarden an.

In Grimentz gab es einen großartigen Snowboarder, Arnaud Piguet, der Freestyle gemacht hat. Ich wollte seinem Beispiel folgen und begann im Alter von 7 Jahren mit dem Freestyle-Snowboarden. Arnaud war wie ein Lehrer – und eine grosse Inspiration für mich.

Was gefällt dir besonders am Snowboarden?

Beim Snowboarden liebe ich vor allem den Freestyle. Man hat viele Freiheiten und es ist weniger strukturiert als andere Sportarten.

Einfach gesagt sind der Aspekt des Fliegens und die freie Gestaltung meiner Sprünge die beiden Dinge, die mir am meisten gefallen.

Was ist in deinem Sport besonders schwierig?

Eine gute Technik und der Umgang mit der eigenen Angst:

Es braucht viel Einsatz, um ein bestimmtes technisches Niveau zu erreichen. Keine Schritte dürfen übersprungen werden. Sich seinen Ängsten zu stellen ist sehr wichtig und erfordert ein hohes Mass an Selbstvertrauen.

Antonin Savary (Jg. 2002) – Skilangläufer

Antonin Savary (Jg. 2002) – Skilangläufer

Wie hast du deine Leidenschaft für diesen Sport entdeckt?

Meine Mutter war Skilangläuferin. Als ich noch sehr klein war, nahm sie mich jeweils mit und hat mich mit dem einem Schlitten hinter sich hergezogen. Damals wurde es für mich wahrscheinlich offensichtlich, dass dies auch mein Sport sein wird. Ich habe schon früh viel Sport getrieben (Gymnastik, Fußball usw.), aber mit ungefähr 10 Jahren habe ich mich dem Skilanglauf zugewandt. Mit 15 Jahren begann ich dann mit den Wettkämpfen.

Was gefällt dir besonders am Langlauf?

Die Tatsache, in der Natur zu sein und das Gefühl des gleitens zu spüren. Es ist eine besondere Art von Freiheit. Langlauf ist aber auch eine sehr vielseitige und umfassende Sportart. Als Training eignen sich diverse andere Sportarten wie Laufen, Radfahren und Schwimmen.

Was ist an deinem Sport besonders schwierig?

Langlauf ist sehr anstrengend. Deshalb habe ich auch keine Trainingspausen – im Sommer und Winter habe ich täglich intensive Trainings von 4-5 Stunden. Dieses Jahr werde ich eine Lehre beginnen. Das wird eine echte Herausforderung, Sport und Arbeit miteinander zu verbinden.

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