Burgerverpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen

01-16-2018

Abfallstrategie von McDonald’s: Vermeiden, vermindern, wiederverwerten 

Burgerverpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen 

Crissier, 16. Januar 2018 - McDonald’s ist das weltweit grösste Gastronomie-unternehmen und die stärkste Restaurantmarke der Schweiz. Das Unternehmen ist sich bewusst, dass seine Wertschöpfungskette einen grossen Einfluss auf die Umwelt hat. Aus diesem Grund übernimmt McDonald’s Verantwortung und nutzt seine Grösse, um mit Gästen, Mitarbeitenden, Lizenznehmern und Lieferanten die relevanten ökologischen und sozialen Herausforderungen der heutigen Zeit anzugehen. Repräsentative Umfragen zeigen, dass der Verpackungsabfall für die Gäste das Top-Thema bei Restaurants mit einem Take-Away-Angebot ist.

«Der bewusste Umgang mit Ressourcen ist Teil unserer Unternehmensstrategie. Sowohl aus ökologischen als auch aus ökonomischen Gründen», erklärt Heinz Hänni, Umweltmanager von McDonald’s Schweiz. «Seit über 25 Jahren legen wir einen Fokus auf die Verminderung von Verpackungen sowie auf ein effektives Recyclingsystem.»

Burgerverpackungen aus 91 Prozent nachwachsenden Rohstoffen

Die Serviceverpackungen stellt McDonald’s Schweiz, wenn immer möglich und sinnvoll, aus nachwachsenden Rohstoffen her. Das eingesetzte Papier und der verwendete Karton der Verpackungen sind zu 100 Prozent aus recyceltem oder FSC-zertifiziertem Ausgangsmaterial.

Eigenes Recyclingsystem seit 27 Jahren

«Ganz im Sinne der Abfallstrategie 'Vermeiden, vermindern, wiederverwerten' haben wir als einer der ersten Gastronomiebetriebe ein eigenes Recyclingsystem eingeführt», erklärt Heinz Hänni. So werden zum Beispiel aus den organischen Abfällen der Küchen Biogas hergestellt und aus dem Altfrittieröl Biodiesel gewonnen. Beide Treibstoffe kommen beim Transport der Zutaten für Big Mac & Co. zum Einsatz. Zusätzlich stehen im Gästebereich Recyclingstationen für PET sowie Sammelstellen für übrig gebliebene Getränke und Eiswürfel bereit. Dank diesen Sammelstellen bleibt der Abfall trocken und kann mit weniger Energie in der Verbrennungsanlage entsorgt werden.

Kontinuierliche Abfallreduktion

Um Lebensmittelabfälle zu vermeiden, plant McDonald’s mit Hilfe von verschiedenen Parametern die Einkäufe möglichst exakt. Aufgrund dieser detaillierten Planung fallen im Küchenbereich pro Gast nur etwa 13 Gramm Speiseabfälle an. In den McDonald’s Restaurants entstehen pro Gast und Besuch insgesamt rund 132 Gramm Abfall.

Gemeinsam gegen Littering

«Auch uns stören herumliegende Abfälle. Wir nehmen das Problem Littering seit Beginn ernst und suchen laufend nach Lösungen für dieses gesellschaftliche Phänomen. Unsere Massnahmen gehen in zwei Richtungen: Zum einen wollen wir die Entstehung von Littering vermeiden. Zum andern räumen wir auf», erklärt der Umweltmanager. Täglich gehen Mitarbeitende auf Aufräumtour rund um über 160 Restaurants. Zudem unterstützt McDonald’s jedes Jahr den schweizweiten Clean-up-Day der IG saubere Umwelt.

Weltweites Engagement

Im Sinne von «Making changes that really matter» setzt McDonald’s weltweit bis 2025 weitere Aktionen für einen noch bewussteren und sparsameren Ressourceneinsatz um. In der Schweiz liegt der Fokus darauf, eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Lösung zu finden, um den Recyclinganteil im Gästebereich weiter zu erhöhen.

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